Erhöht Kaffee den Blutdruck?

Erhöht Kaffee den Blutdruck?

Wer auf seinen Blutdruck achtet, verzichtet oft auf seine tägliche Tasse Kaffee. Grund dafür ist die weitverbreitete Annahme, dass Kaffee den Blutdruck erhöht. Für viele klingt das schlichtweg logisch: „Kaffee macht wach und putscht auf, also erhöht er auch den Blutdruck.“ Doch stimmt das wirklich? Wir haben uns den aktuellen Stand der Forschung angeschaut.

Kaffee-Tasse mit Blitz-Symbol und Herz-Muster als Symbol für hohen Blutdruck
Bild: (c) Bannon Morrissy | unsplash.com

Kaffee weckt müde Geister und viele glauben, dass er auch den Blutdruck erhöht. Doch die Forschung kommt zu überraschenden Ergebnissen.

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In 7 Minuten Lesezeit erfährst du, ob Kaffee den Blutdruck erhöht

Wenn du den aktuellen Stand der Forschung zur Frage, ob Kaffee den Blutdruck erhöht, wirklich verstehen willst, nimm dir 7 Minuten Zeit, um diesen Artikel zu lesen. 

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Erste Untersuchungen schon in den 1930er Jahren

Eine erste Untersuchung, ob Kaffee den Blutdruck (arterielle Hypertonie) erhöht, gibt es bereits in den 1930er Jahren.3) In dieser frühen Studie wird zwar beobachtet, dass koffeinhaltiger Kaffee den Blutdruck im Gegensatz zu entkoffeiniertem Kaffee etwas erhöht, dies aber von Person zu Person sehr unterschiedlich ist. Da an dieser Studie jedoch gerade einmal sieben Männer im Alter von 21 bis 25 Jahren teilnahmen, ist die wissenschaftliche Aussagekraft extrem gering.

Auch Übersichtsarbeiten und Beobachtungsstudien in den 1970er bis 1990er Jahren deuten zwar mehrheitlich darauf hin, dass Kaffee den Blutdruck erhöhen könnte. Allerdings sind die Studien schwer zu interpretieren, von überschaubarer Evidenz (Beweiskraft) und inkonsistent. Denn einige Untersuchungen kommen zum gegenteiligen Ergebnis und konnten keine Auswirkungen von Kaffee auf den Blutdruck feststellen.4-12) 

Kaffee erhöht den Blutdruck leicht – Studien mit Schwächen

1999 veröffentlichen Forscher eine erste quantitative Analyse von elf klinischen Studien über die Auswirkung des langfristigen Kaffee-Konsums auf den Blutdruck. Dabei wurden nur Studien ausgewertet, die mindestens zwei Wochen lang die Beeinflussung des Blutdrucks durch regelmäßiges Kaffee-Trinken untersuchten.1) Die Forscher kommen in dieser Meta-Analyse zu dem Ergebnis, dass zwar jede Tasse Kaffee den (systolischen und diastolischen) Blutdruck etwas erhöht, dieser Effekt aber nur sehr gering ist. Trotzdem kann auch schon eine geringe Erhöhung des Blutdrucks Auswirkungen auf die Gesundheit haben.13) Wer sich allerdings mit entkoffeiniertem Kaffee anfreunden kann, hat offenbar Glück: Der Anstieg des Blutdrucks war hier nicht zu beobachten, sodass der Effekt vor allem mit dem Koffein im Kaffee zusammenzuhängen scheint.

Die Schwächen der Studien

Doch auch diese Untersuchung hat ihre Schwächen, worauf die Forscher selbst hinweisen: Es könnten auch andere Faktoren als koffeinhaltiger Kaffee den Blutdruck erhöht haben. Zum Beispiel könnten diejenigen, die in den Studien regelmäßig Kaffee tranken, auch mehr Stress oder häufiger geraucht haben.14) Auch hatten die meisten Studien-Teilnehmer*innen zu Beginn normalen Blutdruck. Interessant wäre aber auch zu untersuchen, welchen Einfluss Kaffee auf den Blutdruck von Menschen hat, die bereits unter Bluthochdruck leiden oder zur Risikogruppe gehören. Darüber hinaus standen den Wissenschaftlern bei ihrer Analyse nur wenige Studien zur Verfügung, die mindestens zwei Wochen lang die Auswirkungen von Kaffee auf den Blutdruck untersucht hatten. Und selbst diese wenigen Studien waren noch von relativ geringem Umfang und kurzer Dauer (im Durchschnitt 56 Tage, maximal 79 Tage). Deshalb vermuten die Forscher auch, dass in längerfristigen Studien die Auswirkungen von Kaffee auf den Blutdruck noch viel geringer sind, da sich der Körper an die tägliche Dosis schnell gewöhnt.

Was zeigen neuere Studien zur Auswirkung von Kaffee auf den Blutdruck?

Die Ergebnisse der Untersuchungen von 1999 wurden im Wesentlichen durch eine neuere Meta-Analyse von 2005 bestätigt. Hier wurden 16 randomisierte Kontrollstudien, die zwischen 1966 und 2003 veröffentlicht wurden, ausgewertet. Insgesamt 1.010 Proband*innen nahmen an den Studien teil. Auch hier erhöhte sich der  Blutdruck der Studien-Teilnehmer*innen zwar leicht durch koffeinhaltigen Kaffee, aber der Effekt war sehr gering.2) Diese Meta-Analyse ist noch etwas qualitativer als die Analyse von 1999, da sie nur randomisierte, kontrollierte Studien berücksichtigt, deren Evidenz (Beweiskraft) höher ist als zum Beispiel reine Beobachtungsstudien. Doch auch diese Analyse hat Schwächen: Andere Faktoren als das Kaffee-Trinken, die sich (im Zusammenspiel mit Kaffee) auf den Blutdruck auswirken könnten, wurden in den Studien nicht erfasst und ausgeschlossen. Außerdem war der Analyse-Ansatz nicht der beste und der Untersuchungszeitraum der Studien noch kürzer als in der Meta-Analyse von 1999. Wenn du dich im Detail für alle Vor- und Nachteile dieser Meta-Analyse interessierst, kannst du hier unsere Auflistung ausklappen:
  • Alle Vorteile der Meta-Analyse von 2005 (ausklappen)
    • An den analysierten Studien nahmen fast doppelt so viele Proband*innen teil wie in der Meta-Analyse 1999.
    • Die Zubereitungsart des Kaffees wurde berücksichtigt. Zwar müssen die Ergebnisse aufgrund der begrenzten statistischen Aussagekraft mit Vorsicht genossen werden, aber tendenziell scheint gekochter Kaffee die stärkste Auswirkung auf den Blutdruck zu haben, während Instantkaffee kaum einen Effekt hat.
    • Die Auswirkung von starkem Kaffee-Konsum auf Menschen, die bereits an Bluthochdruck leiden, wurde untersucht. Zwar konnte das aufgrund von Schwächen im Studien-Design nicht ausreichend geschehen, aber die Daten deuten darauf hin, dass sich der Kaffee-Konsum bei Menschen mit Bluthochdruck nicht großartig anders auswirkt als bei Menschen ohne Bluthochdruck
  • Alle Nachteile der Meta-Analyse von 2005 (ausklappen)
    • Neun von elf der untersuchten Studien waren nicht verblindet. In einer verblindeten Studie wissen die Teilnehmer*innen nicht, ob sie Kaffee trinken. Das kann zum Beispiel über eine Kontrollgruppe gelingen, in der die Studien-Teilnehmer*innen ein Placebo-Getränk bekommen, das aussieht und schmeckt wie Kaffee, aber in Wirklichkeit kein Kaffee ist. So kann ausgeschlossen werden, dass psychische Effekte zur Erhöhung des Blutdrucks führen, einfach nur weil die Proband*innen wissen, dass sie Kaffee trinken.
    • Es wurden bei der Analyse nur Studien aus englischsprachigen Journalen berücksichtigt. Zwar werden die meisten hochwertigen Studien in internationalen, englischsprachigen Journalen veröffentlicht, jedoch kann es trotzdem zu einer Verzerrung kommen, wenn anderssprachige Journale ignoriert werden.
    • Die Forscher weisen selbst darauf hin, dass ihr Analyse-Ansatz nicht der beste war: „Eine Zusammenlegung der ursprünglichen Studien-Datenbanken wäre ein besserer Ansatz gewesen, […] aber das schien bei den aktuellen Studien nicht möglich zu sein.“
    • Wie schon in der Meta-Analyse von 1999 können auch hier andere Faktoren als der Kaffee-Konsum einen Einfluss auf den Blutdruck gehabt haben. Nicht berücksichtigt wurde beispielsweise der Alkoholkonsum der Studien-Teilnehmer*innen. Aber auch positive Effekte wie körperliche und geistige Entspannung, die mit dem Kaffee-Trinken einhergehen können, konnten nicht ausgeschlossen werden. Positiv ist jedoch anzumerken, dass die meisten Studien mit Nichtrauchern durchgeführt wurden, sodass die Wirkung des Rauchens auf den Blutdruck hier größtenteils wegfällt.
    • Auch wenn Kurzzeitstudien unter sieben Tagen in dieser Analyse ausgeschlossen wurden, sind die Untersuchungszeiträume der hier analysierten Studien noch kürzer als in der Meta-Analyse von 1999. Während in der Analyse 1999 die Zeiträume mindestens zwei Wochen und durchschnittlich 56 Tage betrugen, kommen die Studien in der Meta-Analyse von 2005 auf mindestens sieben und durchschnittlich 42 Tage. Die längste Studie in der Untersuchung 2005 dauerte 84 Tage.

Alles in allem betonen die Autoren der Meta-Analyse selbst, „dass die Ergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden sollten.“ Längerfristige Studien könnten zeigen, dass der leichte Anstieg des Blutdrucks durch Kaffee nur vorübergehend ist.

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Was zeigen Studien mit längeren Untersuchungs-Zeiträumen?

Studien zur Auswirkung von Kaffee auf den Blutdruck über einen deutlich längeren Zeitraum liegen derzeit noch nicht in Form randomisierter kontrollierter Studien (beste Beweiskraft) vor. Allerdings gab es 2002 eine prospektive Kohortenstudie mit über 1.000 ehemaligen Medizin-Studenten, deren Kaffee-Konsum und Blutdruck durchschnittlich 33 Jahre beobachtet wurde.15)

Auch hier gab es ein ähnliches Ergebnis: Eine Tasse Kaffee am Tag ging mit einer geringen Erhöhung des Blutdrucks einher. Allerdings erhöhte sich das Risiko für Bluthochdruck durch das langfristige Kaffee-Trinken nicht weiter. Das kann damit zusammenhängen, dass sich mit der Zeit eventuell eine Toleranz für die tägliche Dosis Koffein entwickelt.16)

Stärken und Schwächen der Studie

Zu den Stärken dieser Studie zählt neben dem langen Beobachtungszeitraum, dass andere bekannte Faktoren, die den Blutdruck beeinflussen können, wie Rauchen, Alkohol-Konsum, Übergewicht und Veranlagung (Bluthochdruck-Häufigkeit bei den Eltern) erfasst und ausgeschlossen wurden.

Neben einigen weiteren Punkten hat die Studie aber auch zwei große Schwächen: Erstens gaben die Probanden selbst Auskunft über ihren Kaffee-Konsum. Ob das über die 33 Jahre auch immer der Wahrheit entsprach, konnte nicht überprüft werden. Zweitens wurden in die Studie von vornherein nur weiße Männer, die Medizin studiert hatten und durchschnittlich 26 Jahre alt waren, aufgenommen. Die Ergebnisse können also kaum  auf die Allgemeinheit übertragen werden.

Was passiert mit dem Blutdruck von Frauen, wenn sie täglich Kaffee trinken?

Das Gleiche gilt für eine weitere prospektive Kohortenstudie von 2005, die ebenfalls über einen langen Zeitraum von 12 Jahren die Auswirkungen koffeinhaltiger Getränken wie Kaffee auf die Entstehung von Bluthochdruck untersucht hat. Auch hier war die Teilnehmerinnen-Zahl mit 155.594 Probandinnen zwar sehr hoch, jedoch bestand sie nur aus weißen US-amerikanischen Frauen.17) 

Dennoch kamen die Forscher*innen sowohl für koffeinhaltigen als auch entkoffeinierten Kaffee zu einem klaren Ergebnis: 

"Wir fanden stichhaltige Beweise, die Spekulationen widerlegen, dass Kaffee-Konsum mit einem erhöhten Bluthochdruck-Risiko bei Frauen verbunden ist."​

Kein Zusammenhang zwischen Kaffee und Bluthochdruck

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch eine 2017 veröffentlichte Auswertung der großangelegten SUN-Studie.19) Diese Kohortenstudie wurde 1999 gestartet, um Zusammenhänge von Ernährung und unterschiedlichen Krankheiten zu untersuchen. Sie ist zeitlich offen und nimmt permanent neue Studien-Teilnehmer*innen auf, wodurch eine hohe Anzahl an Daten gesammelt werden kann. Neben anderen Schwächen der Studie beziehen sich die Ergebnisse vor allem auf Menschen mittleren Alters aus dem Mittelmeer-Raum.

Hier konnte weder für koffeinhaltigen noch für entkoffeinierten Kaffee ein Zusammenhang mit einem höheren Bluthochdruck-Risiko festgestellt werden. Im Gegenteil:

Frauen im Mittelmeer-Raum profitierten sogar von regelmäßigem Kaffee-Trinken, denn ihr Risiko für Bluthochdruck war dadurch geringer.

Wie wirkt sich Kaffee bei Menschen mit Bluthochdruck aus?

2011 untersuchte ein spanisches Forscher-Team in einer Meta-Analyse und systematischen Übersichtsarbeit, welchen Einfluss Kaffee auf den Blutdruck von Personen hat, die bereits an Bluthochdruck leiden.18) Nach der Auswertung von klinischen Studien mit hoher Qualität kamen die Wissenschaftlicher zu dem Ergebnis, dass das Trinken von 200 bis 300 mg Kaffee kurzfristig zu einem Anstieg des Blutdrucks führte. Das konnte allerdings nur für die ersten 60 bis 180 Minuten nach dem Trinken des Kaffees beobachtet werden. Nach zwei Wochen, in denen die Proband*innen regelmäßig Kaffee tranken, konnte dieser Effekt nicht mehr festgestellt werden. Ähnlich wie bei Menschen, die nicht an Bluthochdruck leiden, scheint also der gewohnheitsmäßige Kaffee-Konsum langfristig keinen Einfluss auf Blutdruck und Bluthochdruck-Risiko zu haben.

Eine Schwäche dieser Meta-Analyse ist, dass es nur wenige gute Studien gab, welche die Auswirkung von Kaffee speziell auf den Blutdruck von Bluthochdruck-Patienten untersucht haben — schon gar nicht über einen langen Zeitraum. Dennoch kommen die Forscher aufgrund der vorliegenden Daten zu einem klaren Fazit:

"Wir fanden keine Belege, die den Verzicht auf gewohnheitsmäßigen Kaffee-Konsum bei gut kontrollierten Bluthochdruck-Patienten rechtfertigen würden."​

Fazit: Erhöht Kaffee den Blutdruck?

Die bisherigen Studien zeigen, dass Kaffee den Blutdruck nur kurzfristig und in einem geringen Maße zu erhöhen scheint. Dennoch kann auch schon eine geringe Erhöhung des Blutdrucks Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Langfristig (mehr als zwei Wochen) konnten jedoch bei regelmäßigen Kaffee-Trinkern (ein bis zwei Tassen täglich) keine Auswirkungen mehr festgestellt werden. Die leichte Erhöhung des Blutdrucks scheint außerdem mit dem Koffein im Kaffee zusammenzuhängen, denn bei entkoffeiniertem Kaffee konnte dieser Effekt in der Regel nicht beobachtet werden.

Auch bei Menschen, die bereits unter Bluthochdruck leiden, scheint sich der Blutdruck nach dem Kaffee-Trinken nur kurzfristig zu erhöhen: „Wir fanden keine Belege, die den Verzicht auf gewohnheitsmäßigen Kaffee-Konsum bei gut kontrollierten Bluthochdruck-Patienten rechtfertigen würden“, schlussfolgern die Forscher einer Meta-Analyse und systematischen Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2011. Von intensivem Koffein-Konsum wird dennoch abgeraten.

Es muss allerdings auch kritisch berücksichtigt werden, dass bislang nur wenige qualitative Studien vorliegen, die eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Kaffee-Konsum und einem erhöhten Blutdruck feststellen können — besonders für lange Untersuchungs-Zeiträume. Andere Faktoren als das Kaffee-Trinken, die sich (im Zusammenspiel mit Kaffee) auf den Blutdruck auswirken könnten, wurden in vielen Studien nicht berücksichtigt und ausgeschlossen. Genauso selten wurde nach den Zubereitungsarten des Kaffees und Zusätzen wie Milch oder Sahne unterschieden. Schließlich muss noch bedacht werden, dass Kaffee ein komplexes Getränk aus zahlreichen Nährstoff-Verbindungen ist. Wie diese Komponenten im Zusammenspiel miteinander im menschlichen Körper wirken, ist noch nicht ausreichend erforscht.

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