Ist Kaffee gesund?

Viele sind bis heute der Meinung, Kaffee sei kein besonders gesundes Getränk. Doch die heutige Studienlage wirft ein ganz anderes Licht auf den täglichen Kaffee-Genuss. Damit du bei bei der nächsten Diskussion am Kaffee-Automaten weißt, was wirklich stimmt, haben wir hier den aktuellen Stand der Wissenschaft für dich zusammengefasst.

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Kaffee wird in eine Tasse gegossen und es stellt sich die Frage, ob der Kaffee gesund ist
(c) Burst | Pexels
Ernährungsfakten wissenschaftlich mit Studien belegt

Dieser Beitrag beruht auf wissenschaftlich gesicherten Informationen.
✓ studienbasiert & unabhängig
✓ transparente Quellenangabe

Warum glauben viele, dass Kaffee ungesund ist?

Viele Menschen verbinden mit Kaffee nicht unbedingt ein gesundes Lebensmittel – vielleicht geht es dir da ähnlich. Es gilt als Genussmittel, das aufputscht, den Blutdruck erhöht und sich ungünstig auf Herz und Blutgefäße auswirkt. Dieses schlechte Image hat Kaffee älteren Studien und der medialen Berichterstattung darüber zu verdanken: Wer täglich Kaffee trinke, habe insgesamt eine niedrigere Lebenserwartung – so das damalige Fazit.

Doch diese früheren Studien waren noch sehr ungenau und konnten allenfalls dazu dienen, Vermutungen anzustellen. Schlagzeilen wie „Kaffee ist ungesund“ klicken sich jedoch besser als „Studien weisen darauf hin, dass Kaffee möglicherweise ungesund sein könnte“. Ein großer Schwachpunkt dieser frühen Studien war, dass Störfaktoren nicht ausgeschlossen wurden. Störfaktoren sind Merkmale, die viele Studien-Teilnehmer*innen neben dem Kaffeetrinken gemeinsam haben und die Ergebnisse verzerren können. Beispielsweise waren viele der Kaffee-Trinker*innen in den Studien auch Raucher*innen. Da das aber nicht berücksichtigt wurde, schien es so, als wenn die geringe Lebenserwartung mit dem Kaffetrinken zusammenhängt – obwohl es eigentlich auf das Rauchen zurückzuführen war.

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So gesund ist Kaffee wirklich

Die heutige Studienlage ist deutlich fortgeschrittener und die meisten Untersuchungen weisen darauf hin, dass Kaffee eine ganze Reihe gesunder Eigenschaften hat. Die wichtigsten Auswirkungen auf die Gesundheit haben wir dir hier zusammengefasst. Übrigens: Auch die heutigen Studien haben noch einige Schwachpunkte. Mehr dazu liest du weiter unten in diesem Artikel.

Das größte Missverständnis liegt wohl in der immer noch verbreiteten Annahme, dass Kaffee angeblich nicht gut die Herz-Gesundheit sei. Das ist ein Irrtum! Studien deuten heute darauf hin, dass eher das Gegenteil stimmt und sich drei bis fünf Tassen Kaffee täglich positiv auf den Herz-Kreislauf auswirken. Möglicherweise liegt dieser Effekt an der antioxidativen Wirkung einiger Kaffee-Substanzen.1) Mehr darüber liest du in unserem Artikel „Ist Kaffee gesund fürs Herz?“.

Sowohl Studien an Tieren als auch an Menschen deuten darauf hin, dass sich Kaffee positiv auf die Darmflora auswirken kann. Dabei kann Kaffee die Struktur und Funktion der Darm-Mikrobiota zugunsten eines Anti-Adipositas-Profil verändern und somit das Risiko für Fettleibigkeit reduzieren.1)

Außerdem stimuliert Kaffee die Freisetzung von Cholecystokinin, ein Hormon des Magen-Darm-Trakts. Es beeinflusst unter anderem das Sättigungsgefühl und kann dafür sorgen, dass du weniger Hunger hast und Kalorien zu dir nimmst.1) Allerdings ist die Studienlage hierzu insgesamt sehr dünn. Wie dir Kaffee noch beim Abnehmen helfen kann, was wir über grünen Kaffeeextrakt wissen und welche Kritikpunkte du beachten musst, erfährst du in unserem Artikel „Hilft Kaffee beim Abnehmen?“.

Kaffee scheint nach aktuellen Studien den Blutdruck nur kurzfristig und in einem geringen Maße zu erhöhen. Langfristig kann bei regelmäßigen Kaffee-Trinkern kein Anstieg des Blutdrucks mehr festgestellt werden. Warum das so ist und was bei Menschen passiert, die bereits an Bluthochdruck leiden, liest du in unserem Artikel „Erhöht Kaffee den Blutdruck?“.

Studien deuten darauf hin, dass Kaffee der Entstehung einer Fettleber entgegenwirken kann, insofern sie nicht durch Alkohol verursacht wurde. Außerdem geht Kaffeekonsum mit einem geringeren Risiko für Leberfibrose einher und kann daher Leberkrebs vorbeugen.1) Einen ausführlichen Bericht kannst du in unserem Artikel „Ist Kaffee gut für die Leber?“ lesen.

In der Forschung wird auch heiß diskutiert, ob Kaffee beziehungsweise das darin enthaltene Koffein süchtig machen könnte. Es gibt einige Anhaltspunkte dafür, doch auch einige Argumente, die dagegen sprechen. Lies dir dazu am besten unseren Artikel über Kaffeesucht durch. Anerkannt ist, dass es nach regelmäßigem Koffein-Konsum zu Entzugserscheinungen kommen kann, und extrem hohe Koffein-Mengen zu einer Koffeinvergiftung führen können (was aber sehr selten ist).

Es gibt einige Hinweise dafür, dass Kaffee das Krebsrisiko senken kann. Sogenannte phytochemische Verbindungen im Kaffee können Zellschäden und -veränderungen hemmen und somit der Entstehung von bösartigen Tumoren entgegenwirken. Außerdem kann ein hoher Koffeinkonsum einen Anstieg von Globulin bewirken, was wiederum die Risiken für Gebärmutter- und Brustkrebs senken kann. Und schließlich hemmt Kaffee auch Mutationen der Darmschleimhaut und erhöht ihre Entgiftungs-Kapazität.1)

Es gibt Hinweise darauf, dass Kaffee- und Koffein-Konsum das Risiko für eine ganze Reihe von Stoffwechselerkrankungen senken. Dazu zählt auch Diabetes. Die im Kaffee enthaltenen Chlorogensäuren erhöhen die Insulin-Empfindlichkeit und verlangsamen zudem das Auftreten von Glukose im Blutkreislauf nach einer Glukose-Belastung.1)

Bisherige Forschungsarbeiten zeigen tatsächlich Hinweise darauf, dass Kaffee und Koffein vor Demenz und Alzheimer schützen könnten. Allerdings sind die Forschungen hier noch im Anfangsstadium: Es gibt bislang nur wenige gute Studien und ein Beweis konnte bislang nicht erbracht werden. Mehr darüber liest du in unserem Artikel über Kaffee und Alzheimer.

Da Koffein die Plazentaschranke durchbrechen kann und der Fötus dann der Substanz ausgesetzt wird, raten die meisten Experten von koffeinhaltigen Getränken in der Schwangerschaft ab. Zumindest sollte der Koffein-Konsum auf höchstens 200 mg Koffein (etwa zwei Tassen Kaffee) pro Tag reduziert werden.2) Lies dazu am besten unseren ausführlichen Artikel zu Kaffee in der Schwangerschaft.

Viele der gesundheitsfördernden Eigenschaften von Kaffee werden auf die enthaltenen Antioxidantien zurückgeführt. Antioxidantien in Lebensmitteln sollen den Körper vor oxidativem Stress und damit vor Zellschäden schützen. Im Kaffee übernehmen diese antioxidative Wirkung hauptsächlich phenolische Verbindungen (vor allem Chlorogensäuren), Koffein, Diterpene, Trigonellin und Melanoidine.1)

Außerdem ergaben einige Studien erhöhte Blutfett-Werte bei Kaffee-Trinkern. Doch scheint dies vor allem auf den Konsum von ungefiltertem Kaffee zuzutreffen. Es gibt darüberhinaus keine Hinweise, dass langfristiger Kaffee-Konsum mit einem erhöhten Risiko für Fettstoffwechselstörung (Dyslipidämie) oder anderen typischen Folgen von erhöhten Bluttfett-Werten einhergeht.1)

Kaffee kann die Anzahl der sogenannten Bifidobakterien im Darm erhöhen, die eine entzündungshemmende Wirkung haben und das Risiko der Parkinson-Krankheit senken.1)

Kaffee verringert nachweislich das Risiko für Gallensteine und möglicherweise auch für Harnsteine (Urolithiasis). In experimentellen Studien hat sich gezeigt, dass Kaffee die Freisetzung von Cholecystokinin stimuliert, ein Hormon des Magen-Darm-Trakts, das auf Deutsch „Gallenblasenbeweger“ heißt. Und das trifft es ziemlich gut: Es sorgt dafür, dass sich die Muskulatur der Gallenblasenwand zusammenzieht, wodurch es den Gallenfluss anregt. Gleichzeitig verbessert Kaffee die Schleimhaut-Funktion der Gallenblase und verringert die Cholesterin-Kristallisation in der Galle, die sonst zu Gallensteinen führen würde. Außerdem spielt die entzündungshemmende Wirkung von Kaffee eine schützende Rolle bei der Entstehung von Gallen- und Harnsteinen.1)

Es gibt tatsächlich Hinweise darauf, dass Kaffee das Risiko für Nieren-Erkrankungen senken könnte. Zumindest ist dies das Ergebnis einer Meta-Analyse mit über 25.000 Teilnehmer*innen.6) Dr. Elke Oberhofer interpretiert die Ergebnisse so, dass Kaffee durch seine Antioxidantien die Gefäße zu schützen scheint und sich damit auch positiv auf die Nieren-Gesundheit auswirkt. Allerdings weist sie auch zurecht darauf hin, dass eine Ursache-Wirkung-Beziehung durch die Meta-Analyse nicht bewiesen werden konnte. Sprich: Ob regelmäßiges Kaffee-Trinken tatsächlich das Risiko für Nierenkrankheiten senken kann, ist nicht bewiesen.5)

In einigen Studien zeigte sich ein erhöhtes Risiko für Lungen- und Magenkrebs. Bei einer genaueren Analyse kam jedoch heraus, dass sich dieses erhöhte Risiko nur bei den Studien zeigt, die nicht erfasst hatten, ob und wie stark die Studien-Teilnehmer*innen rauchten. Schaut man sich nur die Studien an, die an Nichtrauchern durchgeführt wurden, kann kein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs beobachtet werden.1)

Wie viel Kaffee ist gesund?

Ein großer Schwachpunkt vieler Studien ist nach wie vor, dass die untersuchte Kaffee-Dosis oft ungenau oder gar nicht angegeben wird. Die meisten Experten gehen aber heute davon aus, dass sich etwa drei bis fünf Tassen Filterkaffee pro Tag positiv auf die Gesundheit von Erwachsenen auswirken. Das spiegelt auch ungefähr den Kaffee-Konsum der meisten Menschen in Deutschland wider, wie du in der folgenden Grafik sehen kannst.

Wie viel Kaffee ist gesund?

Ausgenommen sind davon Schwangere, Ältere und Kinder. Hier wird eine geringere Koffein-Zufuhr oder der vollständige Verzicht darauf empfohlen.2)

Wie gut sind die aktuellen Studien?

Die heutige Forschung zu den gesundheitlichen Effekten von Kaffee ist deutlich fortgeschrittener als noch zur Zeit der „Kaffee schadet der Gesundheit“-These. Zahlreiche Studien wurden seitdem zu diesem Thema veröffentlicht und große Meta-Analysen und Übersichtsarbeiten haben die Ergebnisse dieser Untersuchungen ausgewertet. Dennoch haben auch heutige Studien noch einige Schwachpunkte, zum Beispiel dass sie größtenteils Beobachtungsstudien sind, die keine Ursache-Wirkung-Beziehung beweisen können. 

Wenn du dich genauer für die Schwächen und Stärken der aktuellen Studien interessierst, haben wir dir in dieser Ausklappbox die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

Dennoch gibt es auch heute noch einige Kritikpunkte, von denen wir dir hier die fünf wichtigsten aufgelistet haben:

  1. Viele der Studien sind reine Beobachtungsstudien, die zwar Zusammenhänge aufzeigen können (Korrelation), aber nicht beweisen können, dass Kaffee wirklich die Ursache der gesundheitsfördernden Wirkung ist (Kausalität).
  2. Dementsprechend mangelt es an sogenannten randomisierten Kontrollstudien, die eine solche Ursache-Wirkung-Beziehung beweisen könnten. Vor allem wäre wichtig, derartige Studien über einen langen Zeitraum durchzuführen, um die langfristigen Effekte von Kaffee zu erforschen.
  3. Ein weiterer Kritikpunkt an vielen Studien ist die mangelhafte Angabe der Kaffee-Dosis, die die Studien-Teilnehmer*innen zu sich genommen haben. Was soll das konkret bedeuten, wenn die Forscher*innen von „hohem, mäßigem oder niedrigem Kaffeekonsum“ sprechen? Wie viel ist das denn genau? Das bleibt leider oft ein Rätselraten, das präzise wissenschaftliche Angaben unmöglich macht. Und selbst wenn die Studien-Autor*innen von einer bestimmten Anzahl an Tassen Kaffee sprechen, ist das immer noch eine ziemlich ungenaue Maß-Einheit. Gerade in internationalen Meta-Analysen lassen sich solche Tassen-Angaben eher schwer vergleichen, da in Deutschland eine Tasse etwa 125 Millilitern entspricht, in den USA dagegen circa 236 Millilitern. Positiv ist zumindest, dass es glücklicherweise auch einige Studien gibt, die hier sehr genaue Angaben machen und eine präzise Dosis-Wirkung-Untersuchung durchgeführt haben.
  4. Genauso mangelhaft wie die Angaben zur Kaffee-Dosis sind in vielen Studien auch die Informationen zur Zubereitung des beliebten Heißgetränks. Beispielsweise könnte sich gefilterter Kaffee ganz anders auf die Gesundheit auswirken als gekochter Kaffee. Auch die Trockungsmethode, Röstungseigenschaften oder Zusätze wie Zucker oder Milch könnten die Wirkung beeinflussen. Vollständige Angaben dazu werden aber nur in wenigen Studien gemacht. Immerhin unterscheiden viele Studien wenigstens zwischen koffeinhaltigem und entkoffeiniertem Kaffee.
  5. Als letzten Kritikpunkt möchten wir noch erwähnen, dass in den Studien bislang kaum auf genetische Unterschiede eingegangen wurde. Beispielsweise ist bekannt, dass Varianten des CYP1A2-Gens den Koffeinstoffwechsel beeinflussen. Menschen mit diesen Gen-Varianten könnten also ganz anders auf das Koffein im Kaffee reagieren.1) Auch reagieren Frauen und Männer unterschiedlich auf Koffein, was in den Studien besser berücksichtigt werden müsste.2)

Trotz der nach wie vor bestehenden Schwächen, gibt es heute wesentlich mehr Studien zur Auswirkung von Kaffee auf die Gesundheit, bei denen der Kaffeekonsum insgesamt gut gemessen wurde. Auch gibt es viele Studien mit einer großen Teilnehmerzahl aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Das ist eine der Voraussetzung für gute Studien-Ergebnisse, die eine Verallgemeinerung zulassen und nicht nur eine bestimmte kleine Gruppe betreffen.

Einer der wichtigsten Fortschritte der heutigen Studien ist die Kontrolle von Störfaktoren: Oft nehmen besonders starke Kaffee-Trinker auch viel Alkohol zu sich oder rauchen. Werden diese Faktoren in den Studien nicht berücksichtigt, kann das die Ergebnisse verzerren. Kaffee erscheint dann plötzlich als ungesundes Lebensmittel, obwohl es am Alkohol oder Rauchen liegt. Andersherum konnte bislang kein Störfaktor gefunden werden, der die positiven Auswirkungen von Kaffee erklären könnte. Das heißt, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die gesundheitsförderlichen Wirkungen tatsächlich auf den Kaffee zurückgehen und nicht auf einen anderen Faktor. 

Kaffee in der Wissenschaft
(c) Preston Goff | unsplash

Fazit: Ist Kaffee also gesund?

Die bisherigen Studien deuten darauf hin, dass viele Vorurteile gegenüber Kaffee wissenschaftlich nicht haltbar sind. Die gesundheitsfördernden Eigenschaften von drei bis fünf Tassen Filterkaffee pro Tag scheinen bei Erwachsenen deutlich zu überwiegen. „Insgesamt gibt es wenig Hinweise auf Gesundheitsrisiken bei mäßigem Kaffee-Konsum“, fassen es die Forscher Balz Frei und Jane Higdon in ihrer Übersichtsarbeit zur Auswirkung von Kaffee auf die Gesundheit zusammen.3) In der Schwangerschaft sollte der Konsum von koffeinhaltigem Kaffee allerdings auf maximal zwei Tassen am Tag reduziert werden.

Kritisch müssen wir dabei berücksichtigen, dass die aktuelle Kaffee-Forschung vor allem auf Beobachtungsstudien mit mäßiger Evidenz basiert.4) Diese Studienform kann zwar Zusammenhänge aufzeigen, aber keine Ursache-Wirkung-Beziehung beweisen. In Zukunft werden also bessere Langzeitstudien nötig sein, um die Auswirkungen von Kaffee auf die Gesundheit zu untersuchen.

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Quellen & Studien zu diesem Artikel

  • 1) Giuseppe Grosso et al.: Coffee, Caffeine, and Health Outcomes: An Umbrella Review. In: Annu Rev Nutr. 2017; 37: 131-156. DOI: 10.1146/annurev-nutr-071816-064941
  • 2) Karen Nieber: The Impact of Coffee on Health. In: Planta Med 2017; 83 (16): 1256-1263. DOI: 10.1055/s-0043-115007
  • 3) Jane V. Higdon & Balz Frei: Coffee and Health: A Review of Recent Human Research. In: Food Science and Nutrition (2006), 46:2, 101-123. DOI: 10.1080/10408390500400009
  • 4) Robin Poole et al.: Coffee consumption and health: umbrella review of meta-analyses of multiple health outcomes. In: BMJ 2017; 359. DOI: 10.1136/bmj.j5024 
  • 5) Elke Oberhofer: Senkt Kaffee doch das Risiko für Nierenerkrankungen?. In: Uro-News 24, 44 (2020). DOI: 10.1007/s00092-020-4148-z
  • 6) Thatsaphan Srithongkul et al.: Coffee Consumption is Associated with a Decreased Risk of Incident Chronic Kidney Disease: A Systematic Review and Meta-analysis of Cohort Studies. In: Eur J Intern Med. Vol. 77, 2020; 111-116. DOI: dvks

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Aktualisiert am 05.10.2021